Drupal und Joomla sind zwei Content-Management-Systeme die weltweit für Webseiten jeder art eingesetzt werden. Beide Systeme basieren auf der Programmiersprache PHP und dem Datenbanksystem MySQL. Sie stehen unter der General Public License und sind somit kostenfrei.
Drupal kombiniert die Flexibilität eines High-Level-Frameworks mit der Einfachheit eines Content-Management-Systems.
Seine Hauptanwendung findet Drupal bei der Organisation von Websites. Es ist die Plattform erster Wahl für unterschiedlichste
Online-Präsenzen und kann für fast alle Arten von kleineren, mittleren oder besonders großen Webanwendungen eingesetzt werden.
Joomla! Ist die Weiterentwicklung von Mambo, einem Content Management System Projekt aus dem Jahr 2005.
Es wird zur Realisierung von Webseiten, Intra-, Extranets und Portalen eingesetzt.
Mit Joomla! lassen sich separate Nutzerrechte einrichten. Das heißt: wenn mehrere Nutzer auf die Webseite zugreifen, können diese jeweils mit anderen Rechten versehen werden, was wiederum mehr Sicherheit für das Backend bedeutet.
Das CMS bietet für den ersten Einstieg interessante und vielseitige Templates. Wünschen Sie sich jedoch zusätzliche Funktionen, ist Joomla! möglicherweise nicht die beste Wahl, da die extra Module, welche von der Joomla!-Community erstellt werden, schwer zu finden und schwieriger zu warten sind.
Drupal und Joomla bieten wir Neukunden aus ganz unterschiedlichen Gründen nicht mehr an. Kunden, die bereits auf diesen beiden Systemen arbeiten und es auch beibehalten wollen, können gerne anfragen.
Drupal kommt mit 3,4 % (2019) auf Platz 3 der am meisten verwendeten CM-Systeme. Hier fehlt es unserer Agentur schlicht an kompetenten Partner, die alle Belange unserer Anforderungen abdecken können. Daher bieten wir es zum momentanen Zeitpunkt nicht mehr aktiv an, auch wenn es eine europäische Entwicklung ist. Für 95% unserer Kunden ist das durchaus professionelle Drupal nur teilweise geeignet. Daher haben wir 2018 entschlossen, uns aus der Entwicklung und Betreuung zurückzuziehen. Bestehende Kunden sind davon natürlich nicht betroffen.
Wir bieten es Neukunden einfach nicht mehr an. Hier gibt es Spezialisten, die Ihnen hier ebenso professionellen Support liefern können
Auch wenn wir selbst einmal auf Mambo, dem Vorgänger von Joomla, angefangen haben, hat die Praxis in den letzten 15 Jahren einfach gezeigt, dass Joomla immer wieder viele Probleme mit der Sicherheit hatte. Aus diesem Grund können wir dieses System unseren Firmen-Kunden nicht ernsthaft weiter empfehlen. Auch mit dem Hintergrund der europäischen Datenschutzverordnung bieten wir auch hier weitere Umsetzungen nicht mehr an.
Dies mag sich ändern. Mit einem Marktanteil von 5,2% (2019) liegt dieses CMS noch deutlich vor Typo3 auf Platz 2 und ist eine amerikanische Entwicklung.